Keramikimplantate –die metallfreie Lösung für ein gesundes Lächeln

Liebe Patientinnen und Patienten

Das Streben nach einem natürlichen, gesunden und zugleich ästhetischen Zahnersatz ist heute wichtiger denn je. Keramikimplantate aus Zirkoniumdioxid (Zirkon) sind eine hochästhetische, sichere und biokompatible Alternative zu herkömmlichen Titanimplantaten, da sie metallfrei sind.

Doch was genau  sind Keramikimplantate?

Doch was genau  sind Keramikimplantate?

Zirkoniumdioxid ist ein besonders stabiles, biokompatibles und bioinertes Material, das eine enge Verbindung mit dem Kieferknochen eingeht. Diese Eigenschaft sorgt für langfristige Stabilität, Gesundheit und eine natürliche Integration in das umgebende Gewebe. Bei sorgfältiger Planung und optimaler Pflege können Keramikimplantate ein Leben lang halten.

Ein- und zweiteilige  Systeme

Keramikimplantate sind sowohl einteilig als auch zweiteilig erhältlich. Bei korrekter Anwendung erreichen sie eine Erfolgsrate, die mit der von Titanimplantaten vergleichbar ist. Entscheidend für den Behandlungserfolg sind:

Materialfestigkeit und passendes Implantatdesign

eine spezielle Oberflächenstruktur zur Förderung der Knochenanlagerung

Präzise Planung unter Berücksichtigung der Knochenqualität

eine zuverlässige Verbindung bei zweiteiligen Systemen

metallfreie, langfristig stabile prothetische Versorgung

Biokompatibilität  und Sicherheit

Keramikimplantate bestehen aus TZP (Tetragonal Zirconia Polycristal) oder ATZ (Alumina Toughened Zirconia). Diese Materialien erzeugen keine Spannungen, Korrosionen oder elektrische Ströme im Körper. Das Risiko von Allergien oder Unverträglichkeiten ist damit nahezu ausgeschlossen. Diese Werkstoffe haben sich seit vielen Jahren in der Kieferchirurgie, Orthopädie und Neurochirurgie bewährt und bieten höchste Sicherheit sowie eine hervorragende biologische Verträglichkeit.

Ablauf  der Behandlung

Die Implantation wird individuell geplant, häufig mithilfe modernster 3D-Diagnostik und Navigationsschablonen.

Typischer Behandlungsablauf:

Unser strukturiertes Behandlungsprotokoll begleitet Sie vor, während und nach dem Eingriff, um eine optimale Heilung und einen nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten.

Für wen  sind Keramikimplantate geeignet?

Keramikimplantate sind ideal bei:

Einzelzahnersatz oder Schaltlücken

Wunsch nach höchster Ästhetik

festsitzenden dritten Zähnen

Metall­unverträglichkeiten

chronisch-entzündlichen Erkrankungen

Voraussetzung ist ein entzündungsfreier, stabiler Knochen, damit das Implantat sicher und dauerhaft hält.

Dr. med. dent. Eleni Schrüfer – Integrative biologische Zahnmedizin, Umweltzahnmedizin, Parodontologie, Ästhetische Zahnmedizin, Oralchirurgie, Implantologie, Invisalign Therapie

Dr. med. dent. Eleni Schrüfer

Auf ein persönliches Gespräch

Keramikimplantate verbinden moderne Zahnmedizin mit biologischer Verträglichkeit und ermöglichen so ein strahlendes Lächeln ohne Kompromisse. Wir beraten Sie gerne individuell zu Ihren Möglichkeiten – von der Planung über die Implantation bis hin zur biologischen Nachsorge. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin – wir freuen uns auf Sie!

Vierte StufeHarmonisieren

Damit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen, sollte man sich selbst annehmen und wertschätzen. Dafür bieten wir Ihnen in der Alpstein Clinic ein ideales Umfeld, in dem Sie zu sich selbst finden und neue Kraft schöpfen können.

Dritte StufeRegenerieren und Stimulieren

Erholung fördern und Abwehr anregen: Mit einer grossen Palette an unspezifischen und spezifischem Immunstimulanzien, immunstärkenden Massnahmen wie Hyperthermie, Infusionen, Ozontherapie und Colonhydroptherapie stimulieren wir die humorale und zelluläre Abwehr. Das Anregen und Vitalisieren aller Organe und körperlicher Strukturen sind Komponenten unseres ganzheitlichen Konzeptes.

Zweite StufeAusleiten und Entlasten

Nun konzentrieren wir uns auf ein ausgeglichenes inneres Milieu des Körpers und schaffen damit die Basis für einen Heilungserfolg. Wichtige Instrumente sind dabei die Zahnsanierung, die Darmsanierung oder die Entgiftung der Organe. In dieser Phase setzen wir die Blut-Plasma-Doppelmembran-Filtration (INUSpherese®) und eine ganzheitliche Schmerztherapie ein und reduzieren schrittweise nebenwirkungsreiche Medikamente der konventionellen Medizin.

Vierte StufeHarmonisieren

Damit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen, sollte man sich selbst annehmen und wertschätzen. Dafür bieten wir Ihnen in der Alpstein Clinic ein ideales Umfeld, in dem Sie zu sich selbst finden und neue Kraft schöpfen können.

Dritte StufeRegenerieren und Stimulieren

Erholung fördern und Abwehr anregen: Mit einer grossen Palette an unspezifischen und spezifischem Immunstimulanzien, immunstärkenden Massnahmen wie Hyperthermie, Infusionen, Ozontherapie und Colonhydroptherapie stimulieren wir die humorale und zelluläre Abwehr. Das Anregen und Vitalisieren aller Organe und körperlicher Strukturen sind Komponenten unseres ganzheitlichen Konzeptes.

Zweite StufeAusleiten und Entlasten

Nun konzentrieren wir uns auf ein ausgeglichenes inneres Milieu des Körpers und schaffen damit die Basis für einen Heilungserfolg. Wichtige Instrumente sind dabei die Zahnsanierung, die Darmsanierung oder die Entgiftung der Organe. In dieser Phase setzen wir die Blut-Plasma-Doppelmembran-Filtration (INUSpherese®) und eine ganzheitliche Schmerztherapie ein und reduzieren schrittweise nebenwirkungsreiche Medikamente der konventionellen Medizin.

Erste StufeUrsachen analysieren

Im ersten Schritt gehen wir gemeinsam mit Ihnen möglichen Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund. Dabei untersuchen wir mögliche Störfelder, toxische Belastungen, Milieufaktoren, Mangelzustände, Fehlernährung und Stressfaktoren. Es folgt eine umfassende körperliche und zahnärztliche Untersuchung. Weiterführende diagnostische Massnahmen wie Blut-, Stuhl-, Speichel- und Urinuntersuchungen, Thermographie etc. schliessen sich an.

Erste StufeUrsachen analysieren

Im ersten Schritt gehen wir gemeinsam mit Ihnen möglichen Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund. Dabei untersuchen wir mögliche Störfelder, toxische Belastungen, Milieufaktoren, Mangelzustände, Fehlernährung und Stressfaktoren. Es folgt eine umfassende körperliche und zahnärztliche Untersuchung. Weiterführende diagnostische Massnahmen wie Blut-, Stuhl-, Speichel- und Urinuntersuchungen, Thermographie etc. schliessen sich an.