Implantate

Ein Zahnimplantat ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, welches als Zahnwurzel dient und permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleibt. Es übernimmt funktionelle, ästhetische, phonetische und sensorische Funktionen und ersetzt so einen natürlichen Zahn.

Digitale Planung
Sichere Implantationsplanung durch 3-D-Röntgen
mit geringer Strahlenbelastung

Die Digitale Volumentomographie (DVT) ermöglicht eine dreidimensionale räumliche Beurteilung aller anatomischen Strukturen. Das Wissen um die räumlichen Beziehungen aller Nachbarstrukturen erlaubt eine sichere Implantationsplanung. In der Implantologie ermitteln wir mit dieser Methode verlässlich das Knochenangebot und wählen die beste Lage des Implantates aus und können so einen optimalen Zahnersatz vorausschauend planen. Die digitale Implantationsplanung bietet Ihnen darüber hinaus eine grösstmögliche Kostentransparenz.

Keramikimplantate –Zirkonoxid

Im Alltag zeichnen sich qualitativ hochwertige Keramikimplantate durch folgende Merkmale aus: Sie sind metallfrei und weisen geringere Unverträglichkeiten auf, da sie vom Immunsystem besser toleriert werden. Durch Ihre einzigartige Oberflächenstruktur wachsen sie graziler ein, sind viel länger gesund mit dem Knochen verbunden und überzeugen durch überlegene physikalische Eigenschaften. Keramikimplantate sind kosmetisch nicht vom echten Zahn zu unterscheiden. Es gibt weder eine dunkle Zahnfleischverfärbung noch graue Ränder im Bereich der Implantatkronen. Es handelt sich meistens um bakteriendichte Systeme mit einer hohen Zahnfleischfreundlichkeit. Daher besteht ein geringeres Risiko einer Perimukositis und Periimplantitis. Dies ist die Grundlage, um hohe kosmetische Ansprüche zu erfüllen und beste Verträglichkeit zu gewährleisten.

Titanimplantate 

Titanimplantate 

Titan ist für viele Patienten ein gut verträgliches Material, da im Unterschied zu anderen Metallen echte Allergien auf Titan seltener vorkommen. Von der Oberfläche des Implantates können sich allerdings Titanoxidpartikel lösen, welche sich im umliegenden Gewebe ablagern. Einige Patienten reagieren auf diese Titanoxidpartikel mit einer Entzündungsreaktion. Bei diesen Patienten ist die Gefahr einer implantatassoziierten Entzündung und damit eines Implantatverlustes erhöht. Mit dem Titansitimulationstest (TST) können wir Ihre Verträglichkeit auf Titanimplantate in einer Laboruntersuchung testen.

KnochenaufbauSicher und schnell am Ziel durch Augmentation

Es gibt viele Ursachen, die zu einem Verlust von Kieferknochen führen können. Zu Ihnen gehören beispielsweise Parodontose, Zahnextraktionen, Unfälle und schlecht sitzender Zahnersatz. Die Folge ist ein unzureichend knöchernes Knochenbett bzw. Implantatlager. Entscheidet sich der Patient dennoch für ein Implantat, müssen wir Knochen aufbauen. Denn andernfalls kommt es zu einer verkürzten Lebensdauer des Implantates oder es ist gar nicht möglich, ein Implantat zu setzen. Zu den Techniken, die wir erfolgreich anwenden, gehören Socket Preservation, interner und externer Sinuslift, laterale und vertikale Augmentationen und die Open-Guided-Wound-Healing-Technik. Durch diese hochspezialisierten, minimalinvasiven Operationstechniken, welche für uns ein täglicher Standardeingriff sind, gelingt es uns, ein optimales und gesundes Knochenbett zu schaffen.

Autologe bioaktive  Substanzen

Körpereigene bioaktive Substanzen (PRF, PRGF, PRP) einzusetzen ist risikoarm, sicher und basiert auf einem Verfahren, das die Fähigkeit der Blutplättchen des menschlichen Blutes zur Wundheilung ausnutzt. Neben einer verkürzten und verbesserten Wundheilung lassen sich auf diese Weise Schmerzen und Schwellungen deutlich verringern. Zudem verbessern wir den Knochenaufbau mit blutplättchenreichen Konzentraten.

BTM (Bone Turnover Marker – Knochenstoffwechsel)

Die meisten Patienten haben den Wunsch nach festen Zähnen, auch in Form von Implantaten. Ab einem Alter von 40 Jahren nehmen aber die Quantität und Qualität des Kieferknochens ab. Alle Knochen, so auch der Kieferknochen, sind ein stoffwechselaktives Gewebe und unterliegen einem andauernden Wechsel aus Knochenabbau und -bildung — idealerweise sollten beide Prozesse im Gleichgewicht bleiben. Physiologisches Altern verschiebt das Gleichgewicht, es kommt zu mehr Abbau und weniger Aufbau sowie weniger Umbau. Biochemische Knochenstoffwechsel-Marker (BTM) spiegeln den Prozess des Umbaus wider und sind daher bei der Erfolgsrate von zahnoperativen Eingriffen wie Zahnentfernung, Knochenaufbau und bei festem Zahnersatz mittels Implantaten mit entscheidend. Diese Marker setzen wir ein, um zu erkennen, ob das Gleichgewicht noch vorhanden ist.

Anwendungsgebiete 

Dr. med. dent. Josef Vizkelety – Leitender Zahnarzt und Zahnmedizinischer Direktor, Dr. med. (HU) MSc; Mitglied der Geschäftsleitung

Dr. med. dent. Josef Vizkelety,
Dr. med. (HU), MSc
Leitender Zahnarzt und Zahnmedizinischer Direktor

Keramikimplantate – metallfrei, natürlich, ästhetisch, gut verträglich – damit Sie bis ins hohe Alter fest zubeissen können.

Feste Zähne durch Implantate in der Alpstein ClinicJetzt Kontakt aufnehmen

Nutzen Sie unseren Patientenfragebogen, damit wir Sie näher kennenlernen.

 

Gern erläutern wir Ihnen in einer persönlichen Beratung, welche Möglichkeiten wir Ihnen mit hochwertigen Implantaten bieten können.

Erste StufeUrsachen analysieren

Im ersten Schritt gehen wir gemeinsam mit Ihnen möglichen Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund. Dabei untersuchen wir mögliche Störfelder, toxische Belastungen, Milieufaktoren, Mangelzustände, Fehlernährung und Stressfaktoren. Es folgt eine umfassende körperliche und zahnärztliche Untersuchung. Weiterführende diagnostische Massnahmen wie Blut-, Stuhl-, Speichel- und Urinuntersuchungen, Thermographie etc. schliessen sich an.

Zweite StufeAusleiten und Entlasten

Nun konzentrieren wir uns auf ein ausgeglichenes inneres Milieu des Körpers und schaffen damit die Basis für einen Heilungserfolg. Wichtige Instrumente sind dabei die Zahnsanierung, die Darmsanierung oder die Entgiftung der Organe. In dieser Phase setzen wir die Blut-Plasma-Doppelmembran-Filtration (INUSpherese®) und eine ganzheitliche Schmerztherapie ein und reduzieren schrittweise nebenwirkungsreiche Medikamente der konventionellen Medizin.

Dritte StufeRegenerieren und Stimulieren

Erholung fördern und Abwehr anregen: Mit einer grossen Palette an unspezifischen und spezifischem Immunstimulanzien, immunstärkenden Massnahmen wie Hyperthermie, Infusionen, Ozontherapie und Colonhydroptherapie stimulieren wir die humorale und zelluläre Abwehr. Das Anregen und Vitalisieren aller Organe und körperlicher Strukturen sind Komponenten unseres ganzheitlichen Konzeptes.

Vierte StufeHarmonisieren

Damit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen, sollte man sich selbst annehmen und wertschätzen. Dafür bieten wir Ihnen in der Alpstein Clinic ein ideales Umfeld, in dem Sie zu sich selbst finden und neue Kraft schöpfen können.

Vierte StufeHarmonisieren

Damit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen, sollte man sich selbst annehmen und wertschätzen. Dafür bieten wir Ihnen in der Alpstein Clinic ein ideales Umfeld, in dem Sie zu sich selbst finden und neue Kraft schöpfen können.

Dritte StufeRegenerieren und Stimulieren

Erholung fördern und Abwehr anregen: Mit einer grossen Palette an unspezifischen und spezifischem Immunstimulanzien, immunstärkenden Massnahmen wie Hyperthermie, Infusionen, Ozontherapie und Colonhydroptherapie stimulieren wir die humorale und zelluläre Abwehr. Das Anregen und Vitalisieren aller Organe und körperlicher Strukturen sind Komponenten unseres ganzheitlichen Konzeptes.

Zweite StufeAusleiten und Entlasten

Nun konzentrieren wir uns auf ein ausgeglichenes inneres Milieu des Körpers und schaffen damit die Basis für einen Heilungserfolg. Wichtige Instrumente sind dabei die Zahnsanierung, die Darmsanierung oder die Entgiftung der Organe. In dieser Phase setzen wir die Blut-Plasma-Doppelmembran-Filtration (INUSpherese®) und eine ganzheitliche Schmerztherapie ein und reduzieren schrittweise nebenwirkungsreiche Medikamente der konventionellen Medizin.

Erste StufeUrsachen analysieren

Im ersten Schritt gehen wir gemeinsam mit Ihnen möglichen Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund. Dabei untersuchen wir mögliche Störfelder, toxische Belastungen, Milieufaktoren, Mangelzustände, Fehlernährung und Stressfaktoren. Es folgt eine umfassende körperliche und zahnärztliche Untersuchung. Weiterführende diagnostische Massnahmen wie Blut-, Stuhl-, Speichel- und Urinuntersuchungen, Thermographie etc. schliessen sich an.