Demenz verstehen – früh erkennen, gezielt vorbeugen

Liebe Patientinnen und Patienten

Demenz beginnt schleichend, oft mit körperlichen Veränderungen, lange bevor Gedächtnisprobleme auftreten.
Forschungen zeigen:

Ein plötzlicher Gewichtsverlust und ein Anstieg des HDL-Cholesterins können bereits bis zu zehn Jahre vor der Diagnose auftreten. Auch Schlafstörungen oder gestörter Tiefschlaf erhöhen das Risiko deutlich.

Risikofaktoren sind oft  beeinflussbar

Laut der aktuellen Lancet-Kommission (2024) lassen sich bis zu 45 % aller Demenzfälle durch einen veränderten Lebensstil verzögern oder sogar verhindern. Zu den wichtigsten beeinflussbaren Faktoren zählen:

Laut Studien haben selbst jüngere Menschen mit metabolischem Syndrom ein deutlich erhöhtes Risiko für eine sogenannte „junge Demenz“ (vor dem 65. Lebensjahr).

Prävention beginnt früh –  und lohnt sich immer

Prävention beginnt früh –  und lohnt sich immer

Demenzprävention ist ein lebenslanger Prozess. Bereits im Kindesalter tragen Bildung, soziale Integration und Bewegung dazu bei, das Gehirn zu schützen. Auch im Erwachsenenalter gibt es wirksame Maßnahmen:

Bewegung

Mindestens drei Stunden pro Woche, idealerweise in Form einer Kombination aus Ausdauer-, Intervall- und Krafttraining.

Schlaf

Gesunder Tiefschlaf unterstützt die „Reinigung“ des Gehirns und hilft beim Abbau schädlicher Ablagerungen (z. B. β-Amyloid).

Herz-Kreislauf- und Stoffwechselgesundheit

Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes oder ungünstige Blutfette wie LDL-Cholesterin erhöhen nicht nur das Risiko für Herzinfarkte, sondern auch das für Demenz. Eine gesunde Ernährung, Bewegung und bei Bedarf eine gezielte medikamentöse Behandlung senken diese Werte. Denn: Was dem Herzen nützt, schützt auch das Gehirn.

Soziale, geistige und körperliche Aktivität

Tanzen, Musizieren, Lernen oder das Knüpfen neuer sozialer Kontakte stärkt die kognitive Reserve.

Zahngesundheit und Entzündungsreduktion

Entzündungen im Mund, beispielsweise durch Zahnfleischprobleme, können sich negativ auf das Gehirn auswirken. Wer auf eine gute Mundhygiene achtet, schützt somit nicht nur seine Zähne, sondern möglicherweise auch seine kognitive Gesundheit.

Viele Demenzformen entwickeln sich über Jahrzehnte hinweg im Verborgenen. Umso wichtiger ist es deshalb, frühzeitig Warnzeichen zu erkennen und auf beeinflussbare Risikofaktoren zu achten. Ein gesunder Lebensstil, gezielte Vorsorge und geistige sowie soziale Aktivität zählen heute zu den wirksamsten Instrumenten der Prävention.

Dr. med. Günther Bauer
, Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Günther Bauer

Auf ein persönliches Kennenlernen

Mit gezielter Diagnostik und individuell abgestimmten Empfehlungen unterstützen wir Sie dabei, Ihre geistige Gesundheit nachhaltig zu stärken.

Wir nehmen uns gerne Zeit für ein ausführliches Gespräch, um Ihre gesundheitlichen Ziele genau zu verstehen und gemeinsam den für Sie besten Weg zu finden.

Vierte StufeHarmonisieren

Damit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen, sollte man sich selbst annehmen und wertschätzen. Dafür bieten wir Ihnen in der Alpstein Clinic ein ideales Umfeld, in dem Sie zu sich selbst finden und neue Kraft schöpfen können.

Dritte StufeRegenerieren und Stimulieren

Erholung fördern und Abwehr anregen: Mit einer grossen Palette an unspezifischen und spezifischem Immunstimulanzien, immunstärkenden Massnahmen wie Hyperthermie, Infusionen, Ozontherapie und Colonhydroptherapie stimulieren wir die humorale und zelluläre Abwehr. Das Anregen und Vitalisieren aller Organe und körperlicher Strukturen sind Komponenten unseres ganzheitlichen Konzeptes.

Zweite StufeAusleiten und Entlasten

Nun konzentrieren wir uns auf ein ausgeglichenes inneres Milieu des Körpers und schaffen damit die Basis für einen Heilungserfolg. Wichtige Instrumente sind dabei die Zahnsanierung, die Darmsanierung oder die Entgiftung der Organe. In dieser Phase setzen wir die Blut-Plasma-Doppelmembran-Filtration (INUSpherese®) und eine ganzheitliche Schmerztherapie ein und reduzieren schrittweise nebenwirkungsreiche Medikamente der konventionellen Medizin.

Vierte StufeHarmonisieren

Damit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen, sollte man sich selbst annehmen und wertschätzen. Dafür bieten wir Ihnen in der Alpstein Clinic ein ideales Umfeld, in dem Sie zu sich selbst finden und neue Kraft schöpfen können.

Dritte StufeRegenerieren und Stimulieren

Erholung fördern und Abwehr anregen: Mit einer grossen Palette an unspezifischen und spezifischem Immunstimulanzien, immunstärkenden Massnahmen wie Hyperthermie, Infusionen, Ozontherapie und Colonhydroptherapie stimulieren wir die humorale und zelluläre Abwehr. Das Anregen und Vitalisieren aller Organe und körperlicher Strukturen sind Komponenten unseres ganzheitlichen Konzeptes.

Zweite StufeAusleiten und Entlasten

Nun konzentrieren wir uns auf ein ausgeglichenes inneres Milieu des Körpers und schaffen damit die Basis für einen Heilungserfolg. Wichtige Instrumente sind dabei die Zahnsanierung, die Darmsanierung oder die Entgiftung der Organe. In dieser Phase setzen wir die Blut-Plasma-Doppelmembran-Filtration (INUSpherese®) und eine ganzheitliche Schmerztherapie ein und reduzieren schrittweise nebenwirkungsreiche Medikamente der konventionellen Medizin.

Erste StufeUrsachen analysieren

Im ersten Schritt gehen wir gemeinsam mit Ihnen möglichen Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund. Dabei untersuchen wir mögliche Störfelder, toxische Belastungen, Milieufaktoren, Mangelzustände, Fehlernährung und Stressfaktoren. Es folgt eine umfassende körperliche und zahnärztliche Untersuchung. Weiterführende diagnostische Massnahmen wie Blut-, Stuhl-, Speichel- und Urinuntersuchungen, Thermographie etc. schliessen sich an.

Erste StufeUrsachen analysieren

Im ersten Schritt gehen wir gemeinsam mit Ihnen möglichen Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund. Dabei untersuchen wir mögliche Störfelder, toxische Belastungen, Milieufaktoren, Mangelzustände, Fehlernährung und Stressfaktoren. Es folgt eine umfassende körperliche und zahnärztliche Untersuchung. Weiterführende diagnostische Massnahmen wie Blut-, Stuhl-, Speichel- und Urinuntersuchungen, Thermographie etc. schliessen sich an.